Erfahrung

Internationale Auszeichnungen

Die Arbeiten von Antonio Manco wurden auf zahlreichen internationalen Festivals – von New York bis Tokio – ausgewählt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet; ein Beleg für die Qualität und Universalität seiner Filmsprache:

Internationale Filmografie: Geschichten ohne Grenzen

Die filmische Produktion von Antonio Manco hat eine starke internationale Dimension; Werke, die auf verschiedenen Kontinenten entstanden sind, spiegeln seine Fähigkeit wider, in unterschiedliche kulturelle Kontexte einzutauchen:

Spanien – Die Ursprünge

  • Como si nada fuera (2008): Ein Kurzfilm über die Dynamik der Trennung.

Italien – Wurzeln und soziales Engagement

  • Il sogno di Gennaro (2010): Ein Kurzfilm über die städtische Marginalisierung in Neapel.
  • Resistenza Artigiana (2012): Ein Dokumentarfilm über historische Erinnerung und Handwerkskunst.
  • Unverbunden (2014): Kurzfilm.
  • Connection House (2016): Die erste italienisch-afrikanische Webserie, innovativ in ihrem Social-Comedy-Genre.
  • Der rebellische FotografDie Straße als Manifest (in Arbeit, 2026)

Lateinamerika – Neue Welten erforschen

  • Ni un pibe menos (2017): Ein in Buenos Aires gedrehter sozialer Dokumentarfilm über institutionelle Gewalt
  • Pino Bertelli: Porträt eines Straßenfotografen in Buenos Aires (2014)
  • Un viaje poderoso (2020): Eine Road-Doku, die Antonio durch Argentinien, Brasilien, Paraguay und Kuba führt und die kulturellen und sozialen Verbindungen des südamerikanischen Kontinents erkundet

Schweiz – Neue Horizonte

  • In den Fußstapfen des Roten Priesters (in Produktion, 2026): Ein Dokumentarfilm, der eine neue kreative Phase in der Schweiz einläutet

Visuelle Sprache: Fotografie und Kooperationen

Antonio Manco übernimmt bei vielen seiner Dokumentarfilme die Bildgestaltung persönlich, umgibt sich jedoch bei Bedarf mit hervorragenden Profis: Francesco Pischetola für Resistenza Artigiana, Leone Orfeo für Il sogno di Gennaro und Luca Cestari für Connection House.

Ein prägendes Kapitel seiner Ausbildung ist die Begegnung mit Pino Bertelli, einem Meister der Street Photography. Seit ihrer ersten Zusammenarbeit in Buenos Aires im Jahr 2014 ist Bertelli zu einem Mentor und Wegbegleiter in der fotografischen Sprache geworden. 2025 kehrt Antonio zurück, um die Arbeit des Fotografen erneut zu dokumentieren, seine visuelle Vision weiter zu vertiefen und neue Fähigkeiten in der Bildkunst zu erwerben.

Schauspielerführung: Profis und Nachwuchstalente

Antonio hat seine Fähigkeiten als Schauspieler-Regisseur durch vielfältige Erfahrungen – von Kurzfilmen bis hin zu Webserien – verfeinert. In Il sogno di Gennaro leitete er einen heterogenen Cast, zu dem etablierte Schauspieler wie Arduino Speranza, Massimo Masiello und Carlos Fuentes ebenso gehörten wie aufstrebende Nachwuchskräfte. Diese Vielseitigkeit erweiterte er mit Connection House, wo er ein internationales Ensemble führte, darunter renommierte Darsteller:innen wie Daniela Poggi und Enzo Decaro sowie Talente unterschiedlicher Herkunft.

Seine Fähigkeit, sowohl mit erfahrenen Schauspieler:innen als auch mit Nicht-Profis zu arbeiten, entspringt seinem starken Theaterhintergrund und einem tiefen Verständnis für den kreativen Prozess. Sein flexibler Regieansatz schafft ein Umfeld, in dem jede:r Darsteller:in – unabhängig von der Erfahrung – glänzen kann.

 

Zwischen Dreharbeiten und Drehbüchern: Meine Ausbildung als Regieassistent

Beobachten. Anpassen. Lernen.

Beobachten, sich anpassen, lernen. Durch die Arbeit auf verschiedenen Sets und Produktionen als Regieassistent habe ich meine filmische Perspektive Schritt für Schritt aufgebaut – eine Erfahrung, die meine Regiearbeit bis heute bereichert. Seit 2008 in Cinecittà habe ich an mehreren Produktionen mitgewirkt, gefolgt von kurzen Einsätzen für La famiglia Gionni von Maurizio Simonetti. 2011 koordinierte ich das Team in Kolumbien für Breve storia di lunghi tradimenti von Davide Marengo. In Neapel (2012) war ich Regieassistent von Peppe Lanzetta für Sara sarà, während ich in Buenos Aires (2016–2017) bei El viaje de Alba mit Omar Neri und Monica Simoncini zusammenarbeitete. 2019 arbeitete ich in Zürich an Selena von Guillermo Barrionuevo. Jede Erfahrung hat unterschiedliche Facetten meines Ansatzes geschärft: das Management großer römischer Sets, die Anpassungsfähigkeit in internationalen Produktionen, die Sensibilität des neapolitanischen Dokumentarfilms, die Geduld des argentinischen cinéma vérité und die Präzision der Schweizer Methode.

Videomontage – die Kunst des filmischen Mashups

Seit über zehn Jahren arbeitet Antonio mit dem Festival del Cinema dei Diritti Umani di Napoli zusammen, wo er eine unverwechselbare Technik verfeinert hat: das filmische Mashup.
Mit dieser Methode erstellt er Promotrailer, die Fragmente der Wettbewerbsfilme miteinander verweben und zu kollektiven Werken mit völlig neuer Bedeutung verdichten.

Sein kreativer Prozess folgt einem bedachten Vorgehen:

  • Zuerst wählt er gemeinsam mit dem Festivalgremium die Filmmusik sorgfältig aus.

  • Dann verinnerlicht er sie, indem er sie wiederholt mit geschlossenen Augen hört.

  • Erst danach sichtet er die Trailer der ausgewählten Filme – auf der Suche nach den ausdrucksstärksten Bildern und Einstellungen, die mit der Musik und untereinander in Dialog treten können.

Im finalen Schnitt verschmelzen die Bilder mit dem musikalischen Fluss und erzeugen eine eigene narrative Spannung, die das Mashup in ein eigenständiges Kunstwerk verwandelt.

Diese langjährige Erfahrung hat es ihm zudem ermöglicht, seine Techniken international zu teilen – etwa im Austausch mit Studierenden des ACT Human Rights Film Festival in Colorado, wo er zeigte, wie Montage bedeutsamen sozialen Anliegen dienen kann: Kino als Werkzeug für Wandel und gesellschaftliche Bewusstseinsbildung.

Lehrtätigkeit – Wissensvermittlung 

Die berufliche Laufbahn von Antonio umfasst eine bedeutende Lehrkomponente. Er war Kameradozent an renommierten internationalen Institutionen: der Accademia del Cinema 15 in Barcelona (2007) und dem Observatorio de Cine in Buenos Aires (2016).

In Italien brachte er das Kino durch von der Europäischen Gemeinschaft finanzierte Projekte in die Grund- und Mittelschulen Kampaniens und führte die jungen Generationen in die Filmsprache ein.

Diese Berufung zur Bildung spiegelt nicht nur die Anerkennung seiner technischen und künstlerischen Fähigkeiten wider, sondern vor allem seinen Wunsch, seine filmische Vision zu teilen – und dabei neue Generationen von Regisseuren und Filmbegeisterten zu fördern.

 

Sapiens Production – Kreative Unabhängigkeit

Seit 2018 lebt Antonio in Zürich, wo er 2021 Sapiens Production, seine unabhängige Produktionsfirma, gründete.
Mit diesem Unternehmen hat Antonio Unternehmensvideos für verschiedene Unternehmen produziert und dabei seine Vielseitigkeit und die Fähigkeit bewiesen, sich an unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse anzupassen.

Derzeit arbeitet Antonio mit Sapiens Production an dem Dokumentarfilm In den Fußstapfen des roten Priesters, inspiriert von dem Roman Il prete rosso von Giuseppina Togni, der im Valle Verzasca spielt.
Der Film erzählt die wahre Geschichte von Sebastiano De Rubeis und spiegelt Antonios Engagement wider, tiefgründigen und bedeutungsvollen Geschichten eine Stimme zu geben.

Diese Erfolge, die in verschiedenen kulturellen Kontexten erzielt wurden, unterstreichen Antonios Fähigkeit, Werke zu schaffen, die eine universelle Sprache sprechen und ein Publikum unterschiedlicher Nationalitäten und Sensibilitäten ansprechen können.

Fallstudien

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