Pino Bertelli: der Straßenfotograf kommt ins Kino

Vor drei Jahren, in den pulsierenden Straßen von Buenos Aires, verwandelte sich das, was ein einfaches Bild sein sollte, in eine tiefgründige Kunstreise. Heute dokumentiert er als Regisseur eine der bedeutendsten Fotografinnen Italiens – Pino Bertelli, heute 82 Jahre alt und immer noch kreativ und dynamisch tätig.
Questo nuovo progetto documentaristico rappresenta non solo un seguito, ma un’esplorazione più profonda di come la fotografia di strada possa diventare un atto di ribellione, connessione e poesia.

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Il documentario inaspettato da cui tutto è iniziato

Nel 2014, mentre giravo Ni un Pibe Menos in Argentinien, si presentò un’opportunità inattesa.
Grazie a Maurizio Del Bufalo, presidente del Festival del Cinema dei Diritti Umani di Napoli, ebbi il privilegio di incontrare Pino Bertelli – fotografo, scrittore, anarchico e filosofo visivo.

Il documentario che ne nacque, Pino Bertelli: Ritratto di un fotografo di strada a Buenos Aires, riuscì a catturare qualcosa di straordinario: come la macchina fotografica di Bertelli diventasse strumento di connessione sociale e rivelazione artistica.
Von den bunten Vierteln von La Boca über die Villen am Rande bis hin zu den einsamen Straßen von Recoleta hat er unsichtbare Wahrheiten über die Lebensumstände der Menschen festgehalten, während ich, still und distanziert, den Blick in die Ferne schweifen ließ und einen Tanz aus Licht und Schatten verewigte, den nur ein Meister der Straßenfotografie orchestrieren kann.

Pino Bertelli scatta una fotografia nelle strade di Buenos Aires durante le riprese del documentario diretto da Antonio Manco
Pino Bertelli sorride dopo aver scattato una fotografia durante le riprese del documentario diretto da Antonio Manco all’Isola d’Elba

Wer ist Pino Bertelli?

Pino Bertelli wurde 1943 in Piombino geboren und hat ein Gefühl erlebt, das er durch den Zufall ins Licht gebracht hat. Operaio siderurgico per ventisei anni, ha trovato nella fotografia – ispirato da Pasolini – la sua vera voce. Con il suo obiettivo ha attraversato Chernobyl, il Burkina Faso e il Mediterraneo, solo alcuni tra i numerosi progetti che compongono la sua vasta produzione artistica. Questi lavori gli sono valsi importanti riconoscimenti come il Premio Castiglioncello e il Premio Orvieto. Heute zeugen ihre Werke, die zum Teil an der Universität von Parma und vielleicht auch in den Uffizien aufbewahrt werden, von einer Vision, in der das fotografische Werk nicht nur ästhetisch, sondern auch politisch ist – eine Inspiration, die die neuen Generationen von Fotografen und Cineasten unserer Zeit erleuchtet.

Un nuovo capitolo: il documentario previsto per il 2026

A dieci anni dalla prima collaborazione, Sapiens Production staviluppando un nuovo documentario su Bertelli. Das Projekt, das von Antonio Manco unter Mitwirkung von Matteo Billi – einem toskanischen Autor, der durch die Serie „Fotografi“ auf Sky Arte bekannt geworden ist – geleitet wird, zeigt die visuelle Poesie des Künstlers und das Denken, das seine Werke antreibt.

Neue Gespräche mit Bertelli und der Dokumentarfilmerin Paola Grillo, ihrer Kollegin, die sie in der ganzen Welt begleitet hat, zeigen den Werdegang desjenigen, der die Fotografie als soziale Forschung interpretiert hat. Il Film, die für das Jahr 2026 geplant ist, bietet die Möglichkeit, an der Produktion des Dokumentarfilms mitzuwirken. Sie enthält unveröffentlichte Bilder und Archivmaterial, das die Tiefe eines Blickes zeigt, der mit der Gegenwart in Dialog tritt.

Pino Bertelli e Paola Grillo abbracciati sulla nave per l’Isola d’Elba, con il mare alle spalle, durante le riprese del documentario diretto da Antonio Manco
Antonio Manco durante le riprese del documentario su Pino Bertelli, fotografo di strada, a Buenos Aires

La fotografia della libertà

Im Alter von 82 Jahren schafft Bertelli weiterhin mit un’urgenza und una chiarezza straordinarie. Dall’Iraq all’Africa sono decine e decine i libri fotografici realizzati. Seine Arbeit übertrifft die traditionelle Fotografie: Sie ist ein visuelles Nachdenken, eine sanfte Anarchie und eine tiefe Menschlichkeit.

Il suo approccio mi ha insegnato che la fotografia può diventare cinema, e che il cinema può imparare dalla semplicità luminosa di uno scatto rivelatore. Le sue influenze – Pasolini, Adorno, Diane Arbus, Tina Modotti, Sander, Jean Vigo, Guy Debord, Luis Buñuel – hanno plasmato un linguaggio visivo unico, ancora oggi di sorprendente attualità.

Se è vero che per Pino „la fotografia è solo tecnica se non si fa col cuore“, allora oggi ringrazio non solo un grande mentore ma un amico prezioso, la cui lezione porterò con me ben oltre questo nuovo viaggio cinematografico.

Wie entsteht dieses Dokument?
Nei prossimi mesi lavorerò a questo progetto, ecco alcuni riferimenti:


🎞️ Der Dokumentarfilm, der alles ins Rollen gebracht hat
🎬 Il trailer di Ni un Pibe Menos, girato a Buenos Aires

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Antonio Manco ist einer der Gründer von Sapiens Production, einem führenden audiovisuellen Produktionsunternehmen, das für seine eindrucksvollen und innovativen Inhalte bekannt ist.

Sapiens Production hat sich auf hochwertige Filme, Dokumentarfilme und Unternehmensvideos spezialisiert und erreicht damit ein Publikum auf der ganzen Welt. Antonios Fachwissen im Bereich des Geschichtenerzählens und der filmischen Vision stellt sicher, dass jedes Projekt die höchsten Standards an Kreativität und Exzellenz erfüllt und die Grenzen der audiovisuellen Medien erweitert, um inspirierende und fesselnde Erzählungen zu liefern.

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